Das Großherzogtum ist ein Land, das für seine vielen landwirtschaftlichen Gebiete bekannt ist, da nach dem Statec-Bericht von 2016 nicht weniger als 85,1 % der Gesamtfläche von land- und forstwirtschaftlichen Betrieben belegt war.

Seit 1972 ist dieser Prozentsatz jedoch gesunken, um mehr und mehr Raum für den Städtebau einzuräumen. In der Tat machten zu jener Zeit die land- und forstwirtschaftlichen Gebiete 93,2 % aus.

Was bebaute Flächen betrifft, stieg die Landfläche von 3,1 % im Jahr 1972 auf 9,8 % im Jahr 2016 der Gesamtfläche.

Im Statec-Bericht von 2016 wird berichtet, dass von diesen 9,8 % 3,1 % „industrielle Flächen und andere” sind, weil es in Luxemburg fast so viele Straßen wie Wohnungen gibt.

Im Norden des Landes ist 1 von 10 Gebäuden ein Bauernhof oder ein landwirtschaftliches Gebäude. Es gibt ungefähr 50 bis 80 Einwohner/km2 im Norden gegenüber 800 bis 1200 Einwohner/km2 in Luxemburg-Stadt oder Esch-Sur-Alzette.

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