Sind Sie angehender Immobilienbesitzer oder wollen Sie in ein neues Heim investieren?

Eine der wichtigsten Fragen für Käufer ist, ob ihre Immobilie zum richtigen Preis bewertet wird.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Ihre Immobilie zu verkaufen. Egal, ob Sie sich für einen Immobilienmakler oder einen Immobilieninvestor entscheiden, wir werden die Vorteile auflisten und Sie davor bewahren, Fehler mit dem gewählten Maklertyp zu machen.

Immobilienmakler: Erfahren Sie, woran Sie einen vertrauenswürdigen und kompetenten Makler erkennen.

Im Rahmen des Verkaufsprozesses kann eine gute Immobilienagentur Sie mit der Kompetenz als Berater, Verhandlungsführer oder sogar als Tourmanager ausstatten. Der Immobilienmakler übernimmt auch die Online-Darstellung Ihrer Immobilie, indem er Ihre Anzeige z. B. auf verschiedenen Immobilienpartnerportalen schaltet.

Die Kompetenz eines guten Maklers kann Ihnen Zeit und Geld sparen. Die Organisation von Besichtigungen und eine gute Datenbank mit potentiellen Käufern verkürzt den Verkaufsablauf.

Durch seine Ausbildung kann ein Immobilienmakler auch Ihre steuerlichen und rechtlichen Fragen beantworten.

Sie lernen auch das Potenzial Ihrer Immobilie kennen und es können Vorschläge zur Wertsteigerung gemacht werden. So kann beispielsweise eine Investition von 5.000 € den Verkaufspreis um 20.000 € erhöhen.

Vergessen Sie nicht, dass es der Käufer (mit anderen Worten, der Markt) ist, der den maßgeblichen Kaufpreis bestimmt. Ein Makler, der Ihnen exorbitante Verkaufspreise verspricht, ist in der Regel nicht vertrauenswürdig.
Tatsächlich ist es manchmal schwierig, sich mit einem fairen Preis zu begnügen. Der Immobilienmakler muss dann den Mut haben, den Eigentümer vom fairen Wert der Immobilie zu überzeugen.

Es ist besser, den Verkaufspreis von Anfang an zum richtigen Marktwert festzulegen und zu akzeptieren. Dadurch wird vermieden, dass der Verkaufsablauf verlangsamt wird.

Für ein Haus, das zu einem fairen Preis zum Verkauf angeboten wird, findet sich in der Regel in den ersten 6 Monaten ein Käufer. Im Vergleich dazu dauert dies bei einer überbewerteten Immobilie 16 Monate (was bei den meisten Verkäufen wegen einer fehlerhaften Bewertung geschieht).

Im Allgemeinen kann man eine Immobilie mit mehreren Methoden korrekt bewerten, dazu gehört eine Schätzung der Fläche, Größe, Mietrendite, etc.
Sie wissen, dass ein Makler seriös ist, wenn Sie ein schriftliches Dokument erhalten, das den Gedanken umreißt, wie Ihr Eigentum geschätzt wird.

Immobilieninvestor: Wie unterscheidet er sich von einem Immobilienmakler?

Im Gegensatz zu einem Makler kauft ein Investor die Immobilie selbst und verkauft sie dann weiter.

Da er nicht in der Lage sein wird, die Immobilie später zu einem höheren Preis als dem Marktpreis weiter zu verkaufen, muss er Ihr Eigentum etwas unter dem Wert kaufen, um einen Profit zu machen.
Dennoch gibt es Vorteile, wenn man einen Immobilieninvestor beauftragt, z. B. hat man eine größere Chance, schnell zu verkaufen, zu wissen, dass der Immobilienmarkt liquide ist, und es besteht kein Risiko, dass der Bankkredit verweigert wird. Außerdem müssen Sie keine Maklergebühren zahlen und sparen somit 3 % Provision.

Zusammengefasst haben Sie nun alle Fakten, um die Vor- und Nachteile auf der Grundlage Ihrer persönlichen Situation abzuwägen und können wählen, welcher Maklertyp für den Verkauf Ihrer Immobilie am besten geeignet ist.

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